Du betrachtest gerade Food Illus­tra­ti­on für Gemü­se­kis­te — Gel­be Bete-Tarte

Food Illus­tra­ti­on

Für die bei­den Selbst­ver­sor­ger Jan­ne und Josua gestal­te ich seit 2020 ein Rezept­blatt, wel­ches jeder Gemü­se-Abo-Kis­te bei­liegt. Auf der Vor­der­sei­te des Rezepts fin­det sich immer eine Food Illus­tra­ti­on von mir. 

Die Illus­tra­ti­on für die Gel­be Bete-Tar­te soll­te rich­tig Lust machen auf die­ses som­mer­li­che Gericht. Ich habe mich dafür ent­schie­den, die Tar­te von oben zu zei­gen, umge­ben von einem lie­be­voll dra­pier­ten Tuch mit Herz­mus­ter. Ganz idyl­lisch, wie bei Oma auf dem Gar­ten­tisch. Nun wün­sche ich viel Spaß beim Nach­ko­chen und Guten Appetit!

Gel­be Bete-Tarte

2 Por­tio­nen

(Rezept von “Die Gemüslichen”)

Was kann mit­ge­ges­sen werden?

Weil unse­re Gel­be Bete noch so schön jung ist, essen wir die Knol­len mit Scha­le und das Grün kommt bei uns auch mit ans Essen!

Dau­er

70 Minu­ten

Zuta­ten

Zube­rei­tung

Die Gel­be Bete hal­bie­ren, die Zwie­beln schälen und Bei­des in etwa 5 mm dicke Schei­ben schnei­den. Bei­des mit Olivenöl in einer Pfan­ne andünsten. Währenddessen das Grün der Gel­ben Bete in Strei­fen schnei­den und nach cir­ca 10 Minu­ten mit in die Pfan­ne geben und für wei­te­re 5 Minu­ten dünsten.

Alles mit Salz und Pfef­fer würzen.
Die Zuta­ten für den Mürbeteig mit den Blättern von zwei Stängeln Thy­mi­an ver­mi­schen und zu einer fes­ten Kugel for­men. Den Mürbeteig rund aus­rol­len (ca. 25 cm Durch­mes­ser) und auf ein Back­blech mit Back­pa­pier legen. Das in der Pfan­ne angedünstete Gemüse auf dem Mürbeteig ver­tei­len und dabei einen 4 cm brei­ten Rand frei las­sen. Anschlie­ßend den Rand rund­her­um über den Belag klap­pen. Nun die Tar­te in den auf 180 Grad vor­ge­heiz­ten Back­ofen schie­ben für cir­ca 30 Minu­ten backen. Vor dem Ser­vie­ren die Tar­te mit Feta-Würfelchen bestreu­en, etwas pfef­fern und mit Thy­mi­an garnieren.

Guten Appe­tit!

Portrait Die Gemüslichen, Food Illustration

Schaut doch mal auf der Web­sei­te von “Die Gemüs­li­chen” vor­bei. Viel­leicht habt ihr ja auch Inter­es­se an fri­schem regio­na­len Gemü­se jede Woche.